Keine Frage, für Unternehmen jeglicher Größe ist die Bewertung signifikant. Sie ist eine der Grundbausteine für die Entwicklung und Verbesserung Ihrer Arbeit.
Oft sind Ihre Kunden allerdings recht sparsam Ihnen mitzuteilen, welchen Eindruck Sie mit Ihrer Arbeit hinterlassen haben. Und wenn Sie dann doch einmal eine Rückmeldung erhalten, werden oftmals die negativen Aspekte betont. Sehen Sie dies aber nicht als Misserfolg an. Analysieren Sie das Problem, besprechen Sie es mit Ihren Mitarbeitern und suchen Sie nach einer Lösung.
Wenn Sie Kundenbeschwerden ernst nehmen, können Sie langfristig davon profitieren und Ihr Produkt verbessern.
Sie fallen garantiert positiv auf, wenn Sie ein vorgefallenes Problem oder Mängel in einem Kundengespräch erwähnen. Und noch mehr, wenn Sie sich bedanken, darauf aufmerksam gemacht worden zu sein, um den Fehler beseitigen zu können. Das sehen ihre Kunden gerne.
Doch wie erhalten Sie Rückmeldungen Ihrer Kunden? Die wohl einfachste Möglichkeit für die Bewertung ist der Fragebogen. Ihr Kunde muss sich keine ausgiebige Rezension aus den Fingern saugen, sondern nur ein Kreuzchen setzen oder kurz auf eine Frage antworten.
Halten Sie den Umfang Ihres Fragebogens in Grenzen. Das Ausfüllen ist ja schließlich freiwillig. Keiner hat weder Lust noch Zeit einen 5 seitiges Geheft auszufüllen.
Beschränken Sie sich auf die Punkte, die nicht nur für Sie, sondern auch für Ihren Kunden wichtig sind. Kommunikation, Umsetzung, Ergebnis usw. Passen Sie diese an ihre Kunden und ihr Projekt an!
Das Bewertungssystem selbst kann von sympathischen Smileys bis hin zu den bewährten Schulnoten gehen. Grundsätzlich sollten Sie sich auch nicht nur auf die Antwortoptionen „zufrieden“ und „unzufrieden“ beschränken.
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